Wirklich zufrieden sind weder die DTM noch die ARD. Gekündigt haben beide den laufenden Vertrag aber nicht. Der läuft 2017 aus. Wie es danach weitergeht, ist offen.
Wirklich zufrieden sind weder die DTM noch die ARD. Gekündigt haben beide den laufenden Vertrag aber nicht. Der läuft 2017 aus. Wie es danach weitergeht, ist offen.Hans Werner Aufrecht denkt lange nach. Sehr lange. Der DTM-Boss wägt die Antwort auf die Frage, wie ihm die Übertragungen der ARD gefallen, sorgfältig ab. «Im Schwäbischen sagt man eigentlich: „Wenn ich nichts sage, ist’s genug gelobt.“ Aber das ist hier falsch. Punkt», sagte Aufrecht.
Dass sich die DTM von ihrem TV-Partner nicht trennt, liegt auf der Hand. Doch warum bleibt die ARD dabei? «Weil wir in dem „Nicht-Sport“-Jahr 2017 ohne sportliche Fußball-Großereignisse und Olympische Spiele die DTM als eine feste und wichtige Größe in unserem Sommersport-Programm haben.
Das sieht auch die ARD so. Das «Maßnahmen-Paket» des öffentlich-rechtlichen Senders für 2017: «Ein für die Zuschauerinnen und Zuschauer einfaches und nachvollziehbares Reglement, spannendere Rennverläufe, deutliche Fokussierung auf den Fahrer als wichtigstes Element des Sports», wie es Balkausky formulierte.
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