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Foto: Elmar Kremser / Sven Simon / picture alliance / SvenSimonwechselte, kam er zu einem Fast-Absteiger. Der BVB war beileibe nicht immer der opulent ausgestattete Topverein, an den man sich heute gewöhnt hat. 1986 war der Klub dem Abstieg so gerade entronnen, in der Relegation rettete Stürmer Jürgen Wegmann dem Klub den Klassenerhalt mit einem Tor in der allerletzten Minute gegen Fortuna Köln. Ja, richtig: Fortuna Köln.
Es war die Zeit, als de Beers Teamkollege Michael Rummenigge mal einen Fan, der sich in einer Radiosendung mit Rummenigge am Telefon über das viele Geld der Fußballer beschwert hatte, abkanzelte: »Sie sind Schlosser, von Ihnen gibts 50.000, von uns Bundesligaspielern eben nur 500, und Sie bringen eben keine Spitzenleistungen wie wir.
Aber auch das trug zu seinem Ruf als Publikumsliebling bei. De Beer ertrug das Reservistendasein ohne Murren, er wusste selbst, wie das war, wenn man sich im Konkurrenzkampf durchsetzt: beim MSV Duisburg gegen Heribert Macherey, in Dortmund gegen Rolf Meyer. De Beer war nie ein Querulant. Einen Teddy kann man sich nicht schlecht gelaunt vorstellen, einen Stoffel schon eher. Wer Teddy genannt wird, eignet sich zum Maskottchen.
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