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Die Berlin er Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der 34-Jährige, der Ende Oktober mit einem Beutel Sprengstoff in Neukölln erwischt wurde, nicht mehr lebtaufgegriffen wurde und dann floh, ist womöglich tot. Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass er bei einer Explosion im niedersächsischen Lohne gestorben sei, teilte die Berlin er Staatsanwaltschaft mit. Dies hätten unter anderem DNA-Untersuchungen ergeben.
Der Mann ist offenbar kein Unbekannter: Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa sind er und ein möglicher Begleiter im Zusammenhang mit der Sprengung von Geldautomaten polizeibekannt. Nach einem zweiten Mann werde noch gefahndet, hieß es.Der 34-Jährige war am 30. Oktober von Bundespolizisten an dem S-Bahnhof kontrolliert worden. Er riss sich jedoch von den Beamten los und floh über die Gleise,.
Am S-Bahnhof Neukölln: Mann flüchtet vor Polizeikontrolle und hinterlässt Sprengstoff – Großeinsatz in Berlin Das DNA-Gutachten zur eindeutigen Identifizierung steht laut Anklagebehörde noch aus. Sollte sich die Annahme bestätigen, dass es sich um den 34-Jährigen handelt, werden die Ermittlungen »zeitnah« eingestellt. Nach einem Begleiter des Manns wird weiterhin gefahndet.
Die Berliner Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der 34-Jährige, der Ende Oktober mit einem Beutel Sprengstoff in Neukölln erwischt wurde, nicht mehr lebtHaben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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