Micron bringt seine Speicherproduktion zurück in die USA. Die Regierung macht dafür Milliarden von Subventionen locker.
Im April 2024 war es noch eine vorläufige Absichtserklärung, jetzt ist es fix: Der Speicherhersteller Micron erhält im Rahmen des US Chips Acts 6,165 Milliarden US-Dollar, die in den Bau von mehreren US-amerikanischen Halbleiterwerken für DRAM -Chips fließen. DRAM -Bausteine landen unter anderem auf Arbeitsspeicher-Riegeln, Grafikkarten und KI-Beschleunigern.
Der Bau begann ursprünglich 2022. Die Serienproduktion soll an den verschiedenen Standorten nach und nach zwischen Ende 2026 und 2029 anlaufen. Laut dem Department of Commerce entstehen in den USA derzeit weniger als zwei Prozent der weltweiten modernen DRAM-Chips . Bis 2035 will die Regierung den Anteil auf zehn Prozent erhöhen. Dabei geht es auch um komplexes High-Bandwidth Memory für KI-Beschleuniger.Preisvergleiche immer ladenIch bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
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