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, berichtete die Zeitung «Times of Israel » unter Berufung auf die Justiz. Vielmehr habe der Wind die beiden Signalkörper in Richtung des Hauses getrieben. Alle drei VerdächtigenDer Konteradmiral der Reserve habe schon 2023 aus Protest gegen die Pläne der Regierung zum Umbau der Justiz öffentlich angekündigt, er könne in einem «undemokratischen Israel » nicht länger an Reserveübungen teilnehmen. Er war daraufhin entlassen worden.
Bei dem Zwischenfall war kein Schaden entstanden. Der »schwerwiegende Vorfall« werde aber untersucht, hieß es von der Polizei und dem InlandsgeheimdienstViele israelische Politiker hatten sich entsetzt über den Angriff am Samstag auf das Haus Netanyahus gezeigt und ein hartes Durchgreifen gefordert. Staatspräsident Isaac Herzog verurteilte den »gefährlichen Vorfall« aufs Schärfste. Er warnte vor einer Zunahme der Gewalt im öffentlichen Raum.
Am 19. Oktober hatte es einen Drohnenangriff auf die Residenz Netanyahu in der zentral-israelischen Stadt gegeben, auch damals war der Regierungschef nicht vor Ort. Netanyahu machteviele Kritiker.
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