Zynische Rede bei Videogipfel: Putin appelliert an G20: 'Tragödie' in der Ukraine beenden

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Zum ersten Mal seit längerer Zeit nimmt Wladimir Putin an einem G20-Treffen teil. Den von ihm angeordneten Angriffskrieg gegen die Ukraine bezeichnet der Kremlchef dabei als eine 'Tragödie'. An die Gipfel-Teilnehmer appelliert er, darüber nachzudenken, wie man diese nun beenden kann.

Zum ersten Mal seit längerer Zeit nimmt Wladimir Putin an einem G20-Treffen teil. Den von ihm angeordneten Angriffskrieg gegen die Ukraine bezeichnet der Kremlchef dabei als eine"Tragödie". An die Gipfel-Teilnehmer appelliert er, darüber nachzudenken, wie man diese nun beenden kann.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei einem virtuellen G20-Gipfel Vorwürfe wegen seines Angriffskrieges gegen die Ukraine zurückgewiesen. Einige Teilnehmer hätten sich in ihren Redebeiträgen erschüttert gezeigt über die fortdauernde Aggression Russlands in der Ukraine, sagte Putin nach Angaben des Kremls. "Ja natürlich, kriegerische Handlungen sind immer eine Tragödie".

Immer wieder inszeniert der Kreml die Ukraine als ein angeblich von "Neonazis" geführtes Land und stellt den Machtwechsel, der 2014 auf proeuropäische Proteste in Kiew folgte, als vermeintlichen Auslöser für den Krieg dar. "Übrigens hat Russland Friedensgesprächen mit der Ukraine nie eine Absage erteilt", behauptete Putin nun zudem. Die Ukraine hingegen verweigere sich Verhandlungen.

Putin hat die Gipfeltreffen der Zwanzigergruppe wichtiger Industrie- und Schwellenländer zuletzt gemieden. Beim vergangenen Treffen in Neu Delhi im September vertrat ihn Außenminister Sergej Lawrow. Die indische G20-Präsidentschaft hat den zusätzlichen Videogipfel wegen des Konflikts im Gazastreifen einberufen. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz sollte zugeschaltet sein.

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