Das neue Event „Siege of Orison“ in Star Citizen bringt Fraktionen und Kriegsgeschichte ins Spiel, stieß aber auf Kritik wegen des technischen Zustands und fehlender Spielbarkeit.
Star Citizen , das ambitionierte Space- MMO , hat mit dem „Siege of Orison“-Event eine neue Fraktions-basierte Kriegsgeschichte ins Leben gerufen. Spieler können zwischen den Citizens for Prosperity, den Frontier Fighters und den Headhunters wählen, jeder Fraktion mit ihren eigenen Zielen und Ideologien. Die Bürger für Wohlstand streben nach Stabilität, die Frontier Fighters bekämpfen Chaos mit allen Mitteln und die Headhunters sind unabhängige, unkonventionelle Rebellen.
Spieler, die sich einer Fraktion anschließen, erhalten spezielle Missionen und können einzigartige Belohnungen wie Waffen und Raumschiffslackierungen verdienen. Doch das Event stieß auf gemischte Reaktionen in der Community. Viele Spieler kritisierten den technischen Zustand des Spiels, das trotz der Alpha-Entwicklung noch immer von Bugs und Performance-Problemen geplagt ist. Unter dem „Siege of Orison“-Trailer auf YouTube häufen sich Kommentare, die sich nicht auf das Event selbst konzentrieren, sondern auf die mangelnde Spielbarkeit. Spieler beklagen Ladezeiten, technische Glitches und ein unstabiles Spielerlebnis. Der Star Citizen-Entwickler, Cloud Imperium Games, hat sich zwar bemüht, die Probleme zu beheben, doch das Spiel kämpft weiterhin gegen seine eigene Komplexität und die hohen Erwartungen der Spielergemeinschaft an. Die Entwickler konzentrieren sich in 2025 auf die Verbesserung der Kernmechaniken und die Optimierung der Performance, bevor sie den offiziellen Launch des Spiels planen.
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