Im Prozess um die geplante Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat ein Angeklagter ein Geständnis abgelegt. Er spricht auch über seine schwere Kindheit.
Im Prozess um die geplante Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat ein Angeklagter ein Geständnis abgelegt. Er spricht auch über seine schwere Kindheit.Ein zweiter Prozess um eine geplante Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat am Freitag in Frankfurt am Main mit einer umfassenden Aussage des Angeklagten begonnen. Mit Schulden und Drogenkonsum versuchte der Tatverdächtige Wilhelm P.
In einer ersten Phase sollte laut Anklage die Stromversorgung durch Sprengstoffanschläge längerfristig außer Kraft gesetzt werden, damit Sicherheitskräfte, Regierung und Medien nicht arbeiten können. In Phase zwei sollte Gesundheitsminister Lauterbach entführt und in Phase drei die Bundesregierung gestürzt werden.
Nachdem die Aufträge weniger und die finanziellen Probleme größer wurden, sei er immer länger auf der Plattform Telegram unterwegs gewesen, sagte der Angeklagte. Zudem habe er täglich Marihuana konsumiert, das sei früher nur selten vorgekommen.Wilhelm P. sagte, er sei ein „hilfsbereiter Mensch“, der oft ausgenutzt worden sei. Gewalt sei für ihn „kein Mittel, um Lösungen zu finden“, auch wenn das angesichts der Umstände merkwürdig klinge.
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