Ermittler untersuchen Vogelfederstücke und Blutproben, um die Vogelart zu identifizieren, die beim Jeju-Air-Absturz in Südkorea in das Triebwerk geriet.
Elf Tage nach missglückten Landung einer Boeing 737 -800 der südkoreanischen Billig-Fluggesellschaft Jeju Air mit 179 Toten laufen die Ermittlungen der Behörden auf Hochtouren. Der defekte Flugdatenschreiber wurde zur Auswertung in die USA geflogen, der Stimmenrekorder wird von südkoreanischen Experten analysiert. Und es gibt eine dritte Spur, die zur Aufklärung beitragen soll: ein Vogelfeder-DNA-Test.
Denn fest steht: Minuten vor dem Crash hat es einen Vogelschlag im rechten Triebwerk gegeben. Der war nach Expertenmeinung nicht die Ursache, aber der Auslöser des tragischenschickte das Aviation and Railway Accident Investigation Board jetzt 17 Vogelfederstücke und eine aus einem der Triebwerke desentnommene Blutprobe zur Analyse an das National Institute for Biological Resources . Ziel des ARAIB ist es, die Vogelart durch eine DNA-Analyse zu bestimmen.
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