Langsam aber sicher kristallisiert sich Cadillac als der grosse Favorit für den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Daytona heraus. Oreca von DragonSpeed nach Crash wieder dabei. Ford weiterhin schnellstes GTLM-Auto.
Langsam aber sicher kristallisiert sich Cadillac als der grosse Favorit für den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Daytona heraus. Oreca von DragonSpeed nach Crash wieder dabei. Ford weiterhin schnellstes GTLM-Auto.
hatte Cadillac wieder die Nase vorne. Kurz vor Ende des einstündigen Trainings legte Jordan Taylor eine Zeit von 1:36,970 Minuten in den Asphalt. Damit war er satte 0,952 Sekunden schneller als der Rest des Feldes – und kam sogar knapp an die Pole-Position-Zeitheran. «Es ist ein neues Auto mit vielen Unbekannten.
Einen starken zweiten Platz belegte der LMP2 von DragonSpeed. Nicolas Lapierre schaffte eine Rundenzeit von 1:37,922 Minuten. Der Oreca hatte am Donnerstag einen heftigen Abflug mit Loïc Duval am Steuer. In Folge dessen musste das zweite Chassis des Teams über Nacht fit gemacht werden. Gegen 3:30 Uhr in der früh wurden die Arbeiten beendet. Dafür brauchte es sogar eine Sondergenehmigung seitens der IMSA, da eigentlich ab 22:00 Uhr abends nichts mehr geschraubt werden darf.
Christian Fittipaldi platzierte seinen Cadillac von Action Express Racing auf Platz drei vor dem Rebellion-Oreca , in dem Neel Jani die beste Runde fuhr. Dahinter dann schon der Riley-Multimatic LMP2, wo DTM-Fahrer René Rast mit 1:38,944 Minuten der schnellste Mann war. Damit war dieses Fahrzeug in der letzten freien Trainingssitzung sogar flotter unterwegs, als in der Qualifikation . Sicherlich ein Mitgrund dafür: Am Donnerstag waren die Temperaturen in Daytona noch etwas höher.
In der GTLM-Klasse machte weiterhin Ford die Pace. Joey Hand brauchte 1:43,490 Minuten für den 5,729 Kilometer langen Kurs. Dahinter Dirk Werner im besten Porsche vor Richard Westbrook im nächsten Ford GT Nicht viel nach vorne gekommen sind die beiden BMW M6 GTLM, die auf den Plätzen sieben und acht landeten. In der Qualifikation hatten die Münchner Boliden noch die rote Laterne inne.
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