In Venezuela kämpfen Maduro und Guaidó um die Macht. An der Grenze zu Kolumbien äußert sich das im Streit um die humanitäre Hilfe. Tuki Jencquel hat für DWNahaufnahme den investigativen Journalisten César Batiz begleitet CBatiz ElPitazoTV
Der 23. Februar 2019 sollte der Tag der Entscheidung werden. Für diesen Tag rief der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó die Venezolaner dazu auf, an die Grenze zu Kolumbien zu kommen. Das Ziel: humanitäre Hilfe ins Land zu bringen, Nahrungsmittel und Medikamente für die an Hunger und Not leidende Bevölkerung.
Alles drehte sich um die eine Frage: Würde das Militär, das bislang fest hinter Staatschef Nicolás Maduro stand, die Seiten wechseln und die Hilfe ins Land lassen? Die Dokumentation von Filmemacher Tuki Jencquel begleitet den investigativen venezolanischen Journalist César Batiz, der sich mit Guaidós Konvoi in die kolumbianische Grenzstadt Cucutá aufgemacht hat.
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