Forscher haben elf weltweit unbekannte Überreste von Krebsen gefunden. Zwei davon wurden nun nach den Lausbuben Max und Moritz benannt.
Forscher haben im Frankenwald westlich von Hof elf weltweit unbekannte, 500 Millionen Jahre alte tierische Überreste entdeckt, wie das bayerische Landesamt für Umwelt am Donnerstag in Augsburg mitteilte. Der Würzburger Paläontologe Gerd Geyer untersuchte laut Mitteilung rund 1500 Dreilapperkrebse von der Fundstelle. Die Paläontologie ist die Wissenschaft von den Lebewesen vergangener Erdzeitalter.
„Der Frankenwald überrascht als Ort, in dem Forscher wie mit einer Zeitmaschine in die ferne Vergangenheit nach Ur-Afrika reisen können“, sagte Roland Eichhorn, der Leiter des Geologischen Dienstes am Umwelt-Landesamt. Er ergänzte: „Ein abgelegener Ort im Frankenwald entpuppte sich als eine prähistorische Arche Noah. Eine kleine Gesteinsscholle barg dort einzigartige Fossilien. Ein Glücksfall für die Forschung.
Paläontologie Frankenwald Archäologie Und Menschheitsgeschichte Paläontologie Berge In Bayern Bayern Süddeutsche Zeitung
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