In Deutschland sind Supermärkte ein wichtiger Teil des täglichen Lebens. Im Jahr 2024 ist der Lebensmitteleinzelhandel von verschiedenen Entwicklungen betroffen. Die Lebensmittelpreise sind seit 2023 ein Treiber der Inflation. Steigerungen bei Grundnahrungsmitteln wie Weizen, Butter und Pflanzenölen sind teils spekulativ bedingt.
Bei Facebook sorgt ein Kassenbon von 2002 für Aufsehen. Die dort aufgelisteten Lebensmittelpreise machen die Auswirkungen der Inflation deutlich.
Bremen – Beim Einkaufen schauen viele Verbraucher meist erst auf den Preis – und legen das ein oder andere Produkt dann doch wieder zurück. In den vergangenen Jahren sind die Lebensmittelpreise nahezu explodiert. Für einige sind Obst und Gemüse mittlerweile schon Luxusgüter geworden. Bereits bei einer Umfrage
aus dem Jahr 2022 kam heraus, dass jeder dritte Deutsche fast die Hälfte seines Gehalts für Essen ausgibtVor 30 Jahren sah die Lage laut Daten der Verbraucherzentrale noch anders aus: Damals konnte man einen Sack Kartoffeln für umgerechnet lediglich 1,50 Euro erwerben, während heutzutage bis zu vier Euro dafür aufgebracht werden müssen. Die anhaltende Preissteigerung ist auch in den sozialen Medien ein wiederkehrendes Thema.
Er kommentiert seinen Beitrag mit den Worten: „Habe mal die heutigen Preise verglichen und war leicht entsetzt“. Heute ist es eher selten, dass ein Kassenbon mit 16 Artikeln weniger als 10 Euro ausweist. Sein Wunsch ist klar: „Die Preise wünsche ich mir zurück“.Die Reaktionen anderer Facebook-Nutzer auf den günstigen Kassenbon sind ähnlich. Eine Frau kommentiert mit dem Ausdruck: „Krass“. Eine andere Nutzerin schreibt: „Günstiger als heutzutage“.
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