Im Iran sind viele Hubschrauber im Einsatz. Die militärische Flotte stammt allerdings noch aus der Zeit Ende der 1970er-Jahre. Nun soll das Staatsoberhaupt des Landes bei einem Unfall mit der Präsidentenflotte involviert sein.
Im Iran sind viele Hubschrauber im Einsatz. Die militärische Flotte stammt allerdings noch aus der Zeit Ende der 1970er-Jahre. Nun soll das Staatsoberhaupt des Landes bei einem Unfall mit der Präsidentenflotte involviert sein.
Rettungskräfte im Iran haben laut einem Bericht des staatlichen Fernsehens versucht, einen Hubschrauber zu erreichen, der bei einer Reise mit Präsident Ebrahim Raisi und Begleitung in "einen Vorfall" verwickelt gewesen sei. Der Hubschrauber mit Raisi an Bord habe eine "harte Landung" hingelegt, hieß es in dem Bericht. Halbamtliche Nachrichtenagenturen nannten verschiedene Erklärungen für die Vorgänge.
Der Vorfall habe sich nahe der Stadt Dscholfa an der Grenze zu Aserbaidschan ereignet, berichtete das Staatsfernsehen. Raisi hielt sich dort zur Einweihung eines Staudamms mit dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew auf. Der Damm ist der Dritte, den die beiden Staaten am Fluss Aras gebaut haben.
Im Iran sind viele Hubschrauber im Einsatz. Die militärische Flotte stammt allerdings noch aus der Zeit Ende der 1970er-Jahre. Durch Sanktionen gegen den Iran sind im Land Ersatzteile generell nur schwer zu bekommen.
Absturz Harte Landung Irans Präsident Raisi Unfall Helikopter
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