Der AfD-Vorsitzende Chrupalla sieht in der Affäre um den Abgeordneten und Europawahl-Kandidaten Bystron vorerst keinen Grund zum Handeln.
Hier stehe Aussage gegen Aussage. Herr Bystron habe sich klar davon distanziert, Geld entgegengenommen zu haben, sagte Chrupalla in einem vorab veröffentlichten Interview der ARD-Sendung Bericht aus Berlin. Es gebe derzeit keine Beweise für ein schuldhaftes Verhalten, daher solle er weiter am Wahlkampf zu den Europawahlen teilnehmen. Er vertraue erst mal auf die Aussage von Petr Bystron, meinte Chrupalla.
. Die Generalstaatanwaltschaft München hat Vorermittlungen eingeleitet. Die Anklagebehörde betont, dass sich daraus nicht auf einen Anfangsverdacht schließen lasse.Insgesamt sollen Politikerinnen und Politiker aus sechs europäischen Ländern Zahlungen über das Netzwerk erhalten haben.
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