Alex Wurz: «Erst waren alle skeptisch»

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Alex Wurz: «Erst waren alle skeptisch»
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Der frühere GP-Pilot und zweifache Le-Mans-Sieger Alex Wurz spricht über das neue Corona-Schutzkonzept und verrät, dass die WM-Teilnehmer zunächst skeptisch und sogar ängstlich auf die GP-Rückkehr geblickt haben.

Der frühere GP-Pilot und zweifache Le-Mans-Sieger Alex Wurz spricht über das neue Corona-Schutzkonzept und verrät, dass die WM-Teilnehmer zunächst skeptisch und sogar ängstlich auf die GP-Rückkehr geblickt haben.Nächstes Wochenende ist es endlich soweit: Die Formel-1-Stars dürfen das erste Kräftemessen des Jahres 2020 austragen, das eigentlich Mitte März in Melbourne über die Bühne hätte gehen sollen.

Die Rennwochenenden finden allerdings hinter verschlossenen Toren statt – weder Zuschauer noch Fahrerlager-Gäste sind erlaubt. Eine Handvoll Journalisten darf das Rennen begleiten, allerdings sind aus Sicherheitsgründen keine Kontakte zu den Fahrern erlaubt. ORF-Experte und Ex-GP-Pilot Alex Wurz gehört nicht zu dieser Gruppe, wie er im «Krone»-Interview erzählt.

Der Österreicher, der eine zehnjährige Karriere als GP- und Testpilot bestritten hat, verfolgt das Geschehen in der Königsklasse noch heute als TV-Experte für den Sender ORF und als Vorsitzender der Fahrer-Vereinigung GPDA aus nächster Nähe mit. Doch die neuen Sicherheitsvorgaben lassen ihn zuhause bleiben, erklärt er: «Wir wollen nichts riskieren, im Konzept geht es um höchste Sicherheit, es kommen nur Leute mit Schlüsselrollen zum Einsatz.

Und auf die Frage, wie die Stimmung unter den Fahrern ist, verrät Wurz: «Erst waren alle skeptisch, ängstlich. Aber wir haben alles gut durchanalysiert, und jeder hat gemerkt, dass wir das schaffen können. Es wird grossteils nur eine virtuelle Aufbruchsstimmung sein, aber alle brennen darauf!» Mit Blick auf den Red Bull Ring erklärt der GP-Veteran, dessen Vater Franz bei der Wiederbelebung der Strecke in der Steiermark eine grosse Rolle gespielt hat: «Als Rennfahrer war und ist Spielberg wirklich hart! Vom Streckenlayout her wirkt es einfach, ist aber verdammt schwierig zu fahren.»​Keiner kann dieses Wochenende vergessen, egal ob er 1994 vor dem Fernseher saß oder in Imola war: Roland Ratzenberger und Ayrton Senna aus dem Leben gerissen, innerhalb eines Tages.

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