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hat sich mit den meisten der Angehörigen der im Mai 2022 an der Robb Elementary Schule getöteten Kinder auf einen Vergleich geeinigt. Wie, soll die Stadt versprochen haben, die Polizei zu reformieren, ein Denkmal zu errichten und zwei Millionen US-Dollar Entschädigung zu zahlen. So soll offenbar ein Gerichtsprozess zwischen Opferfamilien und Stadt vermieden werden.
Laut »New York Times« gaben die Anwälte der Opferfamilien bekannt, dass sie neben dem Vergleich auch ein Verfahren gegen das texanische Ministerium für öffentliche Sicherheit anstrengen wollten. Darin soll es um die Rolle der Polizeikräfte gehen. Direkt angeklagt sind der damalige Polizeichef von Uvalde, Pete Arredondo, sowie Mandy Gutierrez, die Schulleiterin zum Zeitpunkt des Amoklaufes.
In dem Vergleich sicherte die Stadt zu, künftig besser geeignete Polizisten einstellen zu wollen. Im Umgang mit Amokläufern sollen diese dann auch besser geschult werden.Von Marc Pitzke, New York Stattdessen erklärte sich die Stadt bereit, neben dem bestehenden Denkmal ein weiteres zu errichten, den 24. Mai zum Tag der Erinnerung zu erklären, psychologische Betreuung für die Angehörigen sicherzustellen und die Grabpflege für die Todesopfer zu verbessern.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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