Angst um Motoren: Wie 2014 fünf Einheiten pro Saison?

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Wir befinden uns erst im zweiten Grand-Prix-Wochenende des Jahres, und schon steckt in einigen Rennern die zweite Antriebseinheit. Dabei waren 2015 pro Fahrer nur vier Einheiten geplant. Nun wird reagiert.

Eigentlich galt: Pro Saison sind in der Formel 1 2015 nur noch vier Antriebseinheiten erlaubt. Wer mehr Elemente der Antriebseinheiten benötigt, wird bestraft.

Ergebnis: Einige Teams in Sachen Motoren schon am Anschlag, die Rennställe schicken am Freitag teilweise die Autos nicht auf die Bahn, um Kilometer zu sparen. Sehr zum Ärger der Fans auf den Tribünen. Egal, ob fünf oder vier Elemente – grosser Unterschied zu 2014: Wer aufgrund der Verwendung eines weiteren Elements um zehn Ränge zurück muss, im Training aber sowieso nur 18. war, dessen Strafe wird nicht mehr wie bis anhin auf den folgenden Grand Prix übertragen. In unserem Beispiel wird das 2015 so laufen – der Fahrer rückt um zwei Ränge an den Schluss des Feldes , der Rest der Strafe wird im Rennen dann als Zeitstrafe abgesessen.

Besonders schlecht stehen Fernando Alonso und die Renault-Fahrer da, auch Weltmeister Lewis Hamilton liegt nicht mehr im angestrebten Rhyhtmus.

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