Eine anti-israelische Haltung an deutschen Hochschulen - ein wachsendes Problem, warnt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Klein. Und ein Problem, das schnell eskalieren könnte, sagte er der Rheinischen Post.
"Free Palestine: From Columbia to Munich" – so wirbt ein Plakat des "Unikomitee für Palästina" in München für eine Demonstration am Freitagabend. Die Veranstalter fordern die Universitäten Bayerns dazu auf, die Zusammenarbeit mit Israels Universitäten zu beenden.
"Bei acht Prozent der befragten Studierenden sind allgemeine antisemitische Einstellungen zu beobachten. Bei acht Prozent ist israelbezogener Antisemitismus festzustellen", so das Ministerium. Das ist fast jeder Zehnte. "Nie wieder" zu sagen hieße auch, es so zu meinen. Aviva Lapke wünscht sich deshalb mehr Dialog mit den Universitäten.
Wie damals Unterstützer des Kommunismus im Westen gar nichts vom bedrückenden Leben in der Sowjetunion gewusst hätten, wüssten die heutigen Palästina-Aktivisten an den Universitäten nichts davon, wie es für Menschen sei, unter einem iranischen Unterdrückungs- sowie Terrorsystem von Hamas und Hisbollah leben zu müssen, so Pinchas Goldschmidt.
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