Mit einem brisanten Brief wendet sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) an ukrainische Flüchtlinge in Deutschland. Der SPD-Politiker erhöht darin den Druck auf die Betroffenen, sich eine Beschäftigung zu suchen.
Mit einem brisanten Brief wendet sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil an ukrainische Flüchtlinge in Deutschland. Der SPD-Politiker erhöht darin den Druck auf die Betroffenen, sich eine Beschäftigung zu suchen.„Seit Ausbruch des Krieges sind bereits 160.000 ukrainische Staatsangehörige in Deutschland in Beschäftigung gekommen", schreibt der Bundesarbeitsminister.
Der Bundesarbeitsminister hatte im Oktober vergangenen Jahres den so genannten „Job-Turbo“ mit der Bundesagentur für Arbeit ins Leben gerufen. Mit dem Programm reagierten Ministerium und Arbeitsagentur auf die wachsende Kritik, dass etwa 100.000 ukrainische Flüchtlinge Integrationskurse abgeschlossen, jedoch nur 17 Prozent von ihnen auch einen Job gefunden hatten.
Das Schreiben wurde auch im Namen des Botschafters der Ukraine in Deutschland, Oleksii Makeiev, und Daniel Terzenbach, Sonderbeauftragter für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten, mitverfasst.dass mir die BurdaForward GmbH, St. Martin Straße 66, 81541 München, regelmäßig News zu den oben ausgewählten Themenbereichen per E-Mail zusendet.
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