Aston Martin nahm nicht am Dream Race in Fuji teil, R-Motorsport-Teamchef Florian Kamelger war trotzdem in Japan. Ein Zeichen gegen immer wieder aufkommende Gerüchte.
Aston Martin nahm nicht am Dream Race in Fuji teil, R-Motorsport-Teamchef Florian Kamelger war trotzdem in Japan. Ein Zeichen gegen immer wieder aufkommende Gerüchte.Gerhard Berger ist komplett entspannt. Er hat sich als DTM -Chef natürlich schon daran gewöhnt, dass er stets auf eine Art Pulverfass sitzt. Denn irgendwas ist ja immer.
Anfang des Monats betonte R-Motorsport-Teamchef Florian Kamelger bei SPEEDWEEK.com, dass das Aus mit HWA keinen Einfluss auf das Bekenntnis zur DTM habe. Was Details zur Zukunft betrifft wie den Motor oder ein Einsatzteam, hält er sich bedeckt, verweist auf die Bekanntgabe des Programms für 2020 zu einem späteren Zeitpunkt. Wie der Einsatz in der kommenden Saison gestemmt werden soll – zumindest nach außen hin ist das offen im Moment.
Aston Martin nahm bekanntlich nicht am Dream Race teil, in erster Linie, um sich auf die neue Saison vorzubereiten, es sollen aber auch finanzielle Gründe eine Rolle gespielt haben. Bei den japanischen Gastgebern kam die Absage nicht gut an. Kamelger machte sich aber für die Sitzung des Steering Committees auf den Weg nach Fuji. Durchaus ein Zeichen für die Zukunft.
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