Eine kontroverse Entscheidung sorgt für kontroverse Diskussionen, auch in den Medien. Vor allem das Ferrari-Land Italien schäumt nach Platz zwei von Charles Leclerc.
Eine kontroverse Entscheidung sorgt für kontroverse Diskussionen, auch in den Medien. Vor allem das Ferrari -Land Italien schäumt nach Platz zwei von Charles Leclerc.Fakt ist: Der Österreich-GP war endlich mal wieder beste Unterhaltung. Das entscheidende Überholmanöver von Max Verstappen gegen Charles Leclerc war hart, aber fair, so die Meinung der Rennkommissare, die nach intensiver Beratung entschieden: «No further Action.
Guardian: Orange Rauchwolken lagen über dem Red Bull Ring, und an den Bergen der Steiermark brach sich der tosende Jubel Zehntausender holländischer Fans, die Max Verstappens Sieg in Österreich feierten. Aber erst, als ein angemessen orangefarbener Sonnenuntergang die mächtigen Berge erleuchtete, beschlossen die Stewards, dass Verstappens Sieg korrekt war. Ferrari und Leclerc stehen wieder mal mit leeren Händen da.
Corriere dello Sport: Leclerc dominiert das Rennen in Zeltweg, muss sich jedoch mit einem zweiten Platz begnügen. Hamilton, der uns an enorme Standards im Hinblick auf Leistung und Konzentration gewöhnt hat, geht schwer angeschlagen aus dem Rennen hervor. Der fünfte Platz ist für ihn eine riesige Enttäuschung.
La Stampa: Ferrari genügen die Pole Position und ein Rennen, das bis zu drei Runden vor dem Ende angeführt wurde, nicht zum Sieg. Ferrari verliert wieder einmal, zuerst auf der Strecke und dann vor den Richtern. Die Protagonisten sind Verstappen und Leclerc, beide 21 Jahre alt, Fahrer mit viel Talent und Testosteron, getrennt durch gegenseitige Antipathie, was eine Garantie für aufregende Duelle auf der Strecke ist.
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