Der Wiener Aktienindex ATX schloss am Donnerstag praktisch unverändert mit einem Abschlag von 0,01 Prozent und 1.825,93 Zählern. Die AT&S-Aktie steig er an der Spitze mit einem Plus von 9,0 Prozent. Der Markt zeigte sich auf Konjunkturdaten aus den USA und China sensibel.
📈 Bereit fürs große Börsenjahr? Sparen Sie jetzt 50 % auf InvestingPro und legen Sie die Basis für Ihren Erfolg 2025!schloss praktisch unverändert mit einem Abschlag von 0,01 Prozent und 1.825,93 Zählern. An anderen Börsen in Europa gab es am Donnerstag moderate Gewinne. Viele Marktteilnehmer dürften nach dem Jahreswechsel aber noch nicht aktiv gewesen sein.
Schlechte Nachrichten gab es hingegen aus China. Der Caixin/S&P-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe zeigte dort eine stärkere Wachstumseinbremsung als erwartet. Die ebenfalls gemeldeten Einkaufsmanagerindizes für den Euroraum und einige wichtige Euro-Länder waren im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen.
Stark gesucht waren im Index auch die Ölwerte und die Aktien der Stromversorger. Aktien des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann legten am Donnerstag 5,5 Prozent zu. Titel des Öl- und Gaskonzerns OMV fielen um 2,2 und 1,5 Prozent. Die Banktitel in Wien hatten 2024 deutlich zugelegt und waren zu einem großen Teil für die positive Jahresperformance des ATX verantwortlich.
ATX Aktienmarkt AT&S Konjunkturdaten China
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