Timo Scheider ging auch auf dem Norisring leer aus. Diesmal war das Rennen für den 34-Jährigen bereits beendet, bevor es überhaupt begonnen hatte.
Timo Scheider ging auch auf dem Norisring leer aus. Diesmal war das Rennen für den 34-Jährigen bereits beendet, bevor es überhaupt begonnen hatte.Nicht alle hatten bei Audi Grund zur Freude. Mattias Ekström feierte nicht nur seinen 35. Geburtstag, sondern auch seinen ersten Saisonsieg und für Audi den ersten Triumph auf dem Norisring seit 2002.
Für Scheider war das Rennen beendet, bevor es überhaupt richtig begonnen hatte. «Als ich bei meinem Auto vor dem Start Bremsdruck aufgebaut habe, ist mein Bremspedal durchgefallen. Ich habe also nicht einmal den Start erlebt, was sehr frustrierend ist. Später habe ich gesehen, dass im Fußraum Bremsflüssigkeit stand.
Doch der Plan ging nicht auf. «Die Haftung war nicht gut genug. Als ich mir das Auto nach dem Rennen ansah, entdeckte ich deutliche Beschädigungen. Deshalb haben die Reifen wohl keinen Grip mehr aufgebaut», so Green. Ebenfalls kein Glück mit der Strategie und den Safety-Car-Phasen hatten Filipe Albuquerque, Miguel Molina und Adrien Tambay, die sich mit den Plätzen 12, 14 und 15 begnügen mussten. «Beim Start habe ich einige Plätze verloren. Das Tempo der Autos mit Optionsreifen konnte ich nicht halten. Erst später wurde mein Tempo besser. In der Safety-Car-Phase sind wir draußen geblieben, was sich strategisch nicht ausgezahlt hat.
Für Molina war es «ein hartes Rennen. Die Strategie war etwas riskant, aber wir konnten uns damit auch im Rennen verbessern. Ich bin von Platz 22 gestartet und 14. geworden. Das ist nicht schlecht, aber nicht perfekt». Und auch Tambay haderte mit der verfehlten Strategie. «Mein Start und die erste Runde waren gut. Als das Safety-Car kam, gab es etwas Verwirrung. Unsere Strategie hat in dieser Situation nicht funktioniert.
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