Das Moto2-Meeting in Assen gipfelte in einer umkämpften Hitzeschlacht über 24 Runden. «Es war verrückt», sagte Kalex-Pilot Augusto Fernandez nach seinem ersten GP-Triumph.
Das Moto2 -Meeting in Assen gipfelte in einer umkämpften Hitzeschlacht über 24 Runden. «Es war verrückt», sagte Kalex -Pilot Augusto Fernandez nach seinem ersten GP-Triumph.in Assen nicht auf dem Zettel. Der Spanier war am Freitag nur Zwölfter und qualifizierte sich am Samstag auf Startplatz 13. Doch im heißen Rennen trumpfte der 21-Jährige imin Runde 9 erstmals in den Top-3 auf.
Überschattet wurde das Rennen von zahlreichen Stürzen, auch in der zeitweise bis zehn Piloten umfassenden Spitzengruppe. «Es ging chaotisch wie in einemwar irgendwas passiert, was ich aber nicht richtig gesehen habe – es ist aber schade, weil wir zusammen die Team-Meisterschaft gewinnen wollen.»in der Gesamtwertung mit verbesserten 92 Punkten einen gewaltigen Sprung um vier Positionen auf den dritten WM-Rang, 25 Punkte hinter Moto2-Dr.
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