Australien: Koala-Park verhängt Kuschelverbot für Besucher

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In Australien gilt Koala-Kuscheln als Touristenmagnet. Damit ist nun Schluss – aber noch nicht überall.

Koala-Kuscheln gilt als Touristenmagnet. Schon Barack Obama und Taylor Swift haben im Lone Pine Koala Sanctuary Beuteltiere im Arm gehalten. Damit ist nun Schluss - aber noch nicht überall.In Australien wird das Kuscheln mit Koalas zunehmend eingeschränkt. Der Lone Pine Koala Sanctuary, eine Auffangstation für Koalas in Brisbane, hat sich nun ebenfalls für ein Verbot entschieden.

Viele Touristen wünschen sich nach Angaben des Schutzzentrums"intensivere und lehrreichere Erlebnisse", die das Kuscheln nicht mehr beinhalten. In fast allen australischen Bundesstaaten ist das Halten von Koalas bereits jetzt verboten. Ausnahmen bilden aktuell nur die Bundesstaaten Queensland und South Australia, wo jedoch strenge Regeln gelten. In Queensland beispielsweise dürfen Koalas maximal 30 Minuten am Tag für touristische Zwecke genutzt werden.

Die Auffangstation führt nun eine neue Attraktion namens"Koala Close-Up" ein. Hier können Besucher die Tiere aus nächster Nähe erleben, ohne sie zu berühren. Die Regionalregierung plant derzeit keine weiteren Änderungen an den bestehenden Regeln, obwohl Tierschützer dies fordern. In freier Wildbahn schlafen Koalas rund 20 Stunden am Tag. Sie haben einen sehr langsamen Stoffwechsel und sparen durch ihren geruhsamen Lebensstil Energie, nachdem sie schwer verdauliche Eukalyptusblätter gefressen haben."Aber manche nahen Begegnungen zwingen sie dazu, stundenlang wach und aktiv zu sein", moniert die Tierschutzorganisation World Animal Protection mit Sitz in London gehen.

Zudem betonte Weik, dass ein striktes Punktesystem und hohe Anforderungen an potenzielle Auswanderer die Hürden erhöhen. Interessierte sollten sich daher gründlich informieren und gut vorbereiten, bevor sie den Schritt wagen.

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