Auswärtiges Amt: Kuba-Reisen sorgsam prüfen

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Auswärtiges Amt: Kuba-Reisen sorgsam prüfen
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Die Karibikinsel hat massive Probleme bei der Energieerzeugung - die Folge: erneut ein landesweiter Stromausfall. Das Auswärtige Amt rät: Wer reist, sollte vorbereitet sein. Und Kerzen einpacken.

Angesichts eines erneuten landesweiten Stromausfall s in Kuba rät das Auswärtige Amt, die Notwendigkeit von Reisen auf die Karibikinsel sorgsam zu prüfen. Wer sich dennoch entschließt, zu reisen, sollte sich umsichtig vorbereiten. Konkret wird unter anderem empfohlen, Powerbanks, Taschenlampen und Kerzen mitzunehmen, um gegebenenfalls längere Stromausfälle überstehen zu können, heißt es in den Reisehinweisen.

Die Gründe für die Probleme liegen zum einen in der veralteten Infrastruktur, zum anderen aber auch daran, dass das Land nicht ausreichend Öl geliefert bekommt, um die notwendigen Strommengen zu erzeugen. Die weitere Verschlechterung der Energiesituation auf Kuba fällt genau in den Beginn der besten Reisezeit für das Land, die deutsche Veranstalter von November bis April angeben. Dann herrscht auf der Insel Trockenzeit.

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