Berlin (bb) - Der mit 35.000 Euro dotierte Große Berliner Verlagspreis geht an den Verlag «Edition Tiamat». «Es sind Verlage wie die 'Edition Tiamat', die
Der mit 35.000 Euro dotierte Große Berliner Verlagspreis geht an den Verlag"Edition Tiamat"."Es sind Verlage wie die 'Edition Tiamat', die die literarische Landschaft Berlins vielfältig und kostbar machen", sagte Jurymitglied Gesa Ufer zur Preisverleihung am Sonntag.
Der mit 35.000 Euro dotierte Große Berliner Verlagspreis geht an den Verlag "Edition Tiamat". "Es sind Verlage wie die 'Edition Tiamat', die die literarische Landschaft Berlins vielfältig und kostbar machen", sagte Jurymitglied Gesa Ufer zur Preisverleihung am Sonntag.. Zum Verlagsprogramm der "Edition Tiamat" gehören laut Ufer unter anderem die "Auseinandersetzungen mit erstarkendem Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus".
Berlins Kultursenator Joe Chialo bezeichnete unabhängige Verlage wie die "Edition Tiamat" als "Orte, an denen Geschichte und Demokratie gemacht und letztlich geschrieben wird". Für Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey kommt Literatur und Medien eine besondere Rolle für verlässlich gut recherchierte und unabhängige Informationen zu, "gerade in Zeiten, die von Krisen und Fake-News gekennzeichnet sind".
Die zwei mit jeweils 15 000 Euro dotierten Berliner Verlagspreise wurden an den Interkontinental Verlag und den Lukas Verlag verliehen. Der Berliner Verlagspreis wird seit 2018 von der Kultursenatsverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels Landesverband Berlin-Brandenburg an Verlage mit Firmensitz in Berlin vergeben. Im vergangenen Jahr waren der avant-verlag, der Verlag Ciconia Ciconia und der Elfenbein Verlag ausgezeichnet worden.
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