Baerbock: Frauenfußball kein Anhängsel von Männervereinen

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Annalena Baerbock , , schaut sich das Frauenfußballspiel von Turbine Potsdam gegen Carl Zeiss Jena an.Grünen-Politikerin Annalena Baerbock sieht für einen gleichberechtigten Frauenfußball trotz des wachsenden Interesses noch viel Luft nach oben. Die Bundestagsabgeordnete würdigte den Bundesliga-Absteiger 1. FFC Turbine Potsdam bei einem Besuch am Sonntag als bundesweit profilgebenden Verein.

Turbine war der erste Verein, der die Champions League gewann und deutlich macht, Frauenfußball sollte nicht nur ein Anhängsel von Männervereinen sein, sagte die . Zum ersten Mal seit diesem Jahr werde Frauenfußball zwar auch langfristig im Fernsehen übertragen. Aber der Unterschied zum Männerfußball ist immer noch extrem hoch. Es ist viel Luft nach oben bei Ausgaben von Sponsoren und Werbegeldern.

Turbine Potsdam war aus der Fußball-Bundesliga der Frauen abgestiegen, peilt aber eine baldige Rückkehr an. Baerbock verfolgte am Sonntag das Spiel gegen den FC Carl Zeiss Jena - das Turbine mit 0:1 verlor - und sprach danach mit den Spielerinnen und dem Verein. Turbine Potsdam sucht derzeit einen neuen Hauptsponsor.

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