Bahn-Gewerkschaft: EVG fordert in Bahn-Tarifrunde 7,6 Prozent mehr

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Berlin - Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) geht mit einer Forderung von 7,6 Prozent mehr Geld in die Tarifverhandlungen mit der Deutschen

EVG fordert in Bahn-Tarifrunde 7,6 Prozent mehrDie EVG fordert in den anstehenden Tarifverhandlungen bei der Bahn 7,6 Prozent mehr Geld. FotoBei der Bahn wird erneut über mehr Geld für die Beschäftigten verhandelt. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat nun ihre Forderungen vorgestellt - Warnstreiks sind vorerst nicht möglich. geht mit einer Forderung von 7,6 Prozent mehr Geld in die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn.

Ein Teil des Zusatzgeldes für Schichtarbeiter soll in zusätzliche freie Tage eintauschbar sein. Für EVG-Mitglieder soll es außerdem eine Bonuszahlung in Höhe von 500 Euro geben. Die erste Gesprächsrunde ist für den 28. Januar angesetzt. "In dieser Tarifrunde sind uns mehr Wertschätzung für harte Arbeit und die Sicherheit von Einkommen und Beschäftigung wichtig", sagte EVG-Verhandlungsführerin Cosima Ingenschay in. 7,6 Prozent mehr Geld hatte die Gewerkschaft auch bei den jüngsten Tarifrunden mit den Privatbahnen gefordert. Heraus kam am Ende eine Entgeltsteigerung von 6,1 Prozent.

Bei der Bahn geht es der EVG auch um eine verbesserte Entgeltstruktur, um finanzielle Ungleichgewichte bei einzelnen Berufsgruppen zu beenden.Warnstreiks drohen Fahrgästen jedoch absehbar nicht. Der aktuelle Tarifvertrag und die damit einhergehende Friedenspflicht laufen noch bis Ende März. Wegen der Bundestagswahl am 23. Februar waren die Verhandlungen auf Wunsch der EVG vorgezogen worden.

Die EVG-Tarifverträge gelten nach Bahn-Angaben für rund 192.000 Beschäftigte. Zuletzt hatten sich EVG und die bundeseigene DB im Sommer 2023 auf einen Tarifvertrag geeinigt. Während der zähen Verhandlungen hatten die Gewerkschaftsmitglieder zweimal die Arbeit niedergelegt.

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