Bau der Berliner Mauer begann vor 63 Jahren: Wegner und Woidke gedenken Opfern des DDR-Grenzregimes

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Der Mauerbau jährt sich zum 63. Mal. Berlin und Brandenburg erinnern an die Folgen der Teilung und an diejenigen, die bei Fluchtversuchen ums Leben kamen.

Berlin und Brandenburg gedenken am 63. Jahrestag des Mauerbaus der Opfer des DDR-Grenzregimes. Bei mehreren Veranstaltungen wollen Vertreter aus Politik und Gesellschaft am Dienstag an die Folgen der jahrzehntelangen Teilung und an diejenigen erinnern, die bei Fluchtversuchen getötet wurden.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.

„Aus purer Menschenverachtung heraus hat das SED-Regime 1961 eine Mauer mitten durch unsere Stadt errichtet“, sagte Wegner. Die Trümmer dieser Mauer seien eine Mahnung, wachsam zu bleiben. Sie seien aber auch ein Zeichen der Hoffnung, dass der Drang nach Freiheit jedes Unrecht überdauere.als diesjähriger Gastgeber gemeinsam der Opfer der deutschen Teilung und des DDR-Grenzregimes.

Die Gedenkrede hält Ministerpräsident Dietmar Woidke. Außerdem sprechen Großbeerens Bürgermeister Tobias Borstel und der Zeitzeuge Michael Valentin. In der Gemeinde Großbeeren befand sich vor dem Mauerbau der kleine Ort Osdorf. Das Dorf wurde abgerissen, die rund 150 Einwohnerinnen und Einwohner wurden ins nahegelegene Heinersdorf umgesiedelt.Der Bau der Berliner Mauer hatte am 13. August 1961 begonnen.

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