Berlin (ots) - - Befragung zeigt: Öffentliche Auftraggeber zahlen schlechter als private oder gewerbliche Auftraggeber - Ein Hauptgrund: Personalmangel - Verbesserungen mit der Überarbeitung der EU-Zahlungsverzugsrichtlinie
- Befragung zeigt: Öffentliche Auftraggeber zahlen schlechter als private oder gewerbliche Auftraggeber- Verbesserungen mit der Überarbeitung der EU-Zahlungsverzugsrichtlinie angestrebt
Deutsche Baufirmen bewerten das Zahlungsverhalten der öffentlichen Hand schlechter als das gewerblicher oder privater Auftraggeber, zeigt eine Umfrage des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe. Über ein Viertel der Betriebe schätzt das Zahlungsverhalten der öffentlichen Hand als schlecht oder sogar sehr schlecht ein. Bei den privaten Auftraggebern finden das nur rund 5 Prozent.
Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe, kritisiert das Zahlungsverhalten der öffentlichen Hand scharf:"Manche Behörden lassen sich besonders lange Zeit, und unsere Betriebe haben dann meist das Nachsehen. Wir beklagen die schlechte Zahlungsmoral am Bau, die zusammen mit der Vorleistungspflicht eine erhebliche Liquiditätsbelastung für die Bauunternehmen darstellt.
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/33001/5797715KI-Champions: 3 Top-Werte, die Ihr Portfolio revolutionierenFordern Sie jetzt den brandneuen kostenfreien Sonderreport an und erfahren Sie, wie Sie von den enormen Wachstumschancen im Bereich Künstliche Intelligenz profitieren können - 100 % kostenlos.Hier klicken
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