Bayern: Großteil der Ukraine-Geflüchteten privat untergekommen

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Wie steht es um die Versorgung der aus der Ukraine geflüchteten Menschen in Bayern? Viele Geflüchtete haben über private Hilfe Wohnraum gefunden. Bei staatlich untergebrachten Menschen sehen die Kommunen trotzdem ihre Kapazitätsgrenzen erreicht.

Etwa 149.000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine wohnen momentan in Bayern. Doch in staatlichen Unterkünften sind nur ungefähr 43.500 Ukrainerinnen und Ukrainer untergebracht.

Das geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Landtagsfraktion vor, die dem Evangelischen Pressedienst vorliegt. Der Großteil der Menschen sei "privat, bei Freunden, Bekannten oder anderenGrünen-Abgeordneter: So kann Zuwanderung "zu einem großen Mehrwert" werden Der Grünen-Landtagsabgeordnete Johannes Becher sagte, dies sei eine "großartige Leistung der Menschen und der Kommunen vor Ort". Die Geflüchteten aus der Ukraine müssten nun im nächsten Schritt "noch besser dabei unterstützt werden, auf eigenen Füßen zu stehen", sagte der Grünen-Experte für kommunale Fragen.

Wenn Sprachförderung und echte Integration auch auf dem Arbeitsmarkt gelinge, "wird die Zuwanderung nicht zu einer dauerhaften Überlastung, sondern zu einem großen Mehrwert", erläuterte der Abgeordnete.Bei dieser Aufgabe bräuchten die Kommunen aber "unbedingt deutlich mehr Unterstützung durch die Staatsregierung", sagte Becher.

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