Auch in der Politik ist die Debatte über Lootboxen bereits länger angekommen. Der bayerische Landesverband der Grünen hat nun klar Stellung zu den umstrittenen Ingame-Transaktionen bezogen.
Auch in der Politik ist die Debatte über Lootboxen bereits länger angekommen. Der bayerische Landesverband der Grünen hat nun klar Stellung zu den umstrittenen Ingame-Transaktionen bezogen.Entsprungen ist die Forderung der Grünen in Bayern einem"Positionspapier zur Glücksspielregelung in Deutschland", das im Lichte der Mittwoch beginnenden Jahreskonferenz der Innenminister veröffentlich wurde.
Laut Falk hätten Videospiele ohnehin"nichts mit Glücksspielangenboten gemein" - was ebenso"für die Gamesbranche insgesamt" gelte. Dies werde bereits durch einen Blick auf die Verbandsmitglieder ersichtlich. Schließlich sei"kein einziges Glücksspielunternehmen" im game e.V. vertreten. Freilich ein recht einfaches Argument, das vor der weiterhin schwammigen Rechtslage jedoch Bestand hat. Genau diese fehlende juristische Klarheit sorge laut Dr. Oliver Daum, Fachanwalt für IT-Recht, auch dafür,Regulatorische Reaktionen auf die Ingame-Transaktionen gibt es allerdings durchaus. So stufte die USK mit FC 24 etwa erstmals eine Fußballsimulation von EA SPORTS für Spieler ab 12 ein.
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