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-Vertreter Richard Johnson, der das Amt des Deputy Assistant Secretary of Defense für Nuklearpolitik bekleidet, verwies unter anderem auf verbesserte nukleare Fähigkeiten Chinas und Russlands. Um wirksame nukleare Abschreckung sicherzustellen, könne eine Anpassung der zuletzt 2022 aktualisierten Atomstrategie notwendig werden, sagte er bei einem Auftritt in Washington.
»Wir befinden uns jetzt in einer Welt, in der wir mit mehreren nuklearen Konkurrenten konfrontiert sind, mehreren Staaten, die ihre Atomwaffenarsenale ausbauen, diversifizieren und modernisieren und leider auch die Rolle, die Atomwaffen in ihren nationalen Sicherheitsstrategien spielen, priorisieren«, sagte Johnson.
In der Mitteilung nimmt das Pentagon zudem Bezug auf einen Bericht, den das Verteidigungsministerium vor wenigen Tagen beim US-Kongress eingereicht hat. Darin werden aktuelle Herausforderungen für die Abschreckungsstrategie derbeschrieben. Johnson fügte hinzu, dass Abschreckung allein nicht ausreichend sei, um strategische Gefahren zu bewältigen. Rüstungskontrolle sowie Risikominderung und nukleare Nichtverbreitung spielen ebenfalls unverzichtbare Rollen, sagte er.
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