Beitragsservice versendet Briefe an tausende Haushalte – wer nicht reagiert, riskiert Bußgeld

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Die Gebühreneinzugszentrale, kurz GEZ, war bis 2012 die Institution, die in Deutschland für den Einzug der Rundfunkgebühren verantwortlich war. Diese Gebühren stellten die Haupteinnahmequelle für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk dar.

Der Beitragsservice warnt: Tausende Haushalte könnten den Rundfunkbeitrag ab April aus Versehen nicht mehr bezahlen. Grund ist eine Änderung beim RBB.

München – Wenn Sie Post vom Beitragsservice erhalten, sollten Sie diese nicht ignorieren, auch weil Behördenpost selten erfreuliche Nachrichten enthält. Wenn es jetzt um den Rundfunkbeitrag geht, ist es ratsam, zeitnah zu reagieren. Eine verspätete oder ausbleibende Reaktion kann ein Bußgeld zur Folge haben.

Bereits zum 1. Januar 2023 hat der RBB seine Bankverbindung geändert und zum Stichtag im April wird das alte Konto bei der Commerzbank endgültig geschlossen. Es scheint jedoch, dass viele Beitragszahler ihre Bankaufträge noch nicht entsprechend angepasst haben. Nun ist es höchste Zeit dafür. Wer nicht handelt, zahlt ab April faktisch keine Gebühren mehr.

Die kürzlich versandten Briefe sind als Zahlungsaufforderung zu verstehen und weisen darauf hin, dass zukünftig ausschließlich die neue Bankverbindung zu nutzen ist:Der Beitragsservice gibt den Tipp: „Einfacher ist es per SEPA-Last­schrift­mandat. Das Aus­füllen von Über­weisungs­trägern ent­fällt und es ist aus­ge­schlossen, Zahlungen zu über­sehen oder falsche Über­weisungen zu tätigen.

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