Gleich nach dem Tod der Bielefelder Storchendame „Frau Meier“ kamen Zweifel, ob wirklich ein Fuchs sie gerissen hatte – die Indizien geben Aufschluss.
Bielefeld . Die Nachricht vom gewaltsamen Tod der Storchendame „Frau Meier“ löste Kummer und Betroffenheit aus unter den Tierfreunden. Am Donnerstag vor einer Woche, 23. Januar, hatte der Tierpark Olderdissen das Ableben der stadtbekannten Störchin vom Johannisberg mitgeteilt. Demnach war sie am vorherigen Sonntag einer Fuchs-Attacke zum Opfer gefallen.
“ Lesen Sie auch: Tödliche Attacke in Bielefeld: Bekannte Storchdame stirbt bei Fuchsangriff Tod von „Frau Meier“: Alles deutet auf den Fuchs hin „nw.de“ hatte nach blutigen Details gefragt, und hier kommen die weiteren Ergebnisse der Tierpark-Recherche: Man könne daraus Schlüsse ziehen, erklärt Koch weiter: „Frau Meier ist nicht mehr da – sie wird seit 19. Januar vermisst. Das legt die Vermutung nahe, dass die Überreste, die am 22.
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