Der 'Bares für Rares'-Kunsthändler Fabian Kahl muss sich gegen Verbrecher zur Wehr setzen. Sie verbreiten gefälschte Todesmeldungen im Internet.
. Dabei ist dieser kerngesund und alles andere als tot. Die gefälschten Anzeigen sind hauptsächlich mithilfe künstlicher Intelligenz hergestellt worden, so weiß „bild.de“ und dienen als Geschäftsmodell für Kriminelle.
„Fabian Kahl wurde auf der Straße erstochen“, oder „Schock. Die Todesursache von Fabian Kahl ist unbekannt.“ Mit solchen Meldungen muss sich der Kunsthändler auseinandersetzen – und es gibt dutzende davon.Der „Bares für Rares“-Star wendet sich an die Öffentlichkeit und stellt klar: „Da ich mehrfach von besorgten Freunden und Fans kontaktiert wurde, möchte ich etwas klarstellen. Diese Gerüchte sind falsch – mir geht es hervorragend“.
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