Nach der tödlichen Gerölllawine in Papua-Neuguinea ist völlig unklar, wie lange die Bergungsarbeiten dauern könnten. Denn laut Experten haben Erdrutsche eine ganz andere Dynamik als Erdbeben.
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Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen Die Bergungsarbeiten nach dem gewaltigen Erdrutsch in Papua-Neuguinea mit möglicherweise 2000 Todesopfern sind Experten zufolge eine monumentale Aufgabe."Die Bergung der Opfer ist ein sensibler und schwieriger", sagte der Direktor der Hilfsorganisation World Vision in dem pazifischen Inselstaat, Chris Jensen, der dpa."Der Zeitplan für die Bergung ist ungewiss und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Stabilität des Gebiets und den Wetterbedingungen.
Den Einsatzkräften zufolge ist die Erde in der Hochland-Region zudem noch immer in Bewegung. Tausende Überlebende müssen aus Sorge vor neuen Gerölllawinen in Sicherheit gebracht werden."Die Evakuierungen sind im Gange, wobei die Sicherheit von Kindern und anderen gefährdeten Gruppen im Vordergrund steht", betonte Jensen.
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