'Unser Ehrengast Kai Wegner': Berliner CDU-Chef posiert mit Schwerkriminellem
Auch der Ort, an dem die CDU gefeiert hat, ist unter Kriminellen bestens bekannt: Das "Black Bull" am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg. Hier sollen sich Clan-Chefs zum Essen verabreden. Bei der Berliner Polizei herrsche Fassungslosigkeit, warum der zukünftige Bürgermeister mit einer kriminellen Größe auf einem Foto posierte, so ein Ermittler.
Das Büro von Kai Wegner teilt gegenüber RTL.de mit: "Herr Wegner ist dort von Tisch zu Tisch gegangen, um sich mit den im Restaurant anwesenden Gästen zu unterhalten. Dabei ist ein Foto mit dem erwähnten Herren entstanden. Er war nicht eingeladen, stand auch auf keiner Gästeliste. Wenn Herr Wegner gewusst hätte, um wen es sich dabei handelt, hätte er dieses Foto nicht zugelassen.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Verdienstorden für Merkel: CDU-Chef Merz gerät bei 'Maischberger' in ErklärungsnotCDU-Chef Friedrich Merz hat sich bei Maischberger mehrmals gegen eine Gratulation an Angela Merkel zur Ehrung mit dem Großkreuz in besonderer Ausführung gewehrt.
Weiterlesen »
CDU will harten Kurs: Kampfansage an ChinaDie Unionsfraktion diskutiert ein Papier, das China als systemischer Rivale sieht. Die Position soll für alle Parteien „nationaler Konsens“ werden. Politik CDU cducsubt
Weiterlesen »
Jens Spahn sorgt für Aufregung: Wenn die CDU plötzlich an Erben und Reiche ran willDie FDP schäumt, die SPD ist skeptisch, die Linke applaudiert. Wie die Reaktionen auf den Vorstoß für einen höheren Spitzensteuersatz und eine andere Erbschaftsteuer ausfallen. Spahn
Weiterlesen »
Fast die Hälfte der Berliner SPD-Mitglieder hat abgestimmtFast die Hälfte der Berliner SPD-Mitglieder hat sich bisher an dem Mitgliedervotum der Berliner SPD über den Koalitionsvertrag mit der CDU beteiligt. Wie ein Sprecher der Partei am Dienstag mitteilte, sind bei der Deutschen Post und in der Landesgeschäftsstelle insgesamt 8874 Briefe eingegangen. Die nötige Mindestbeteiligung von einem Fünftel der 18.566 Stimmberechtigten (3714) war bereits vorher erreicht.
Weiterlesen »
Prozess nach Amokfahrt am Berliner Ku’dammDer Prozess nach der Todesfahrt am Berliner Ku’damm soll am Mittwoch (9.15 Uhr) mit den Plädoyers in die Schlussphase gehen. Das Landgericht der Hauptstadt will nach jetzigen Planungen am 21. April ein Urteil verkünden. Einem inzwischen 30-Jährigen wird Mord und versuchter Mord in 16 Fällen zur Last gelegt. Er soll am 8. Juni 2022 mit einem Auto auf dem Kurfürstendamm (Ku'damm) und der Tauentzienstraße mit Absicht in Fußgängergruppen gefahren sein.
Weiterlesen »