Bundesbauministerin Klara Geywitz hat die fehlende Aufenthaltsqualität auf dem Tempelhofer Feld kritisiert und ein Ende des Veränderungsmoratoriums gefordert. Die Berliner Grünen werfen ihr Unwissenheit vor.
pochen die Berliner Grünen darauf, den rechtlichen Bestandsschutz der Freifläche nicht aufzuweichen. „Eine Weiterentwicklung des Tempelhofer Felds ist möglich, ohne dass wir das Gesetz ändern. Wir sollten uns darauf konzentrieren, was innerhalb dieses Rahmens möglich ist. Das scheint sie nicht zu wissen“, sagte Grünen-Co-Fraktionschef Werner Graf dem Tagesspiegel.
„Deshalb halte ich das Veränderungsmoratorium für das Tempelhofer Feld für falsch. Berlin muss zur Schwammstadt werden, und auf dem Feld wären auch mehr Schatten und mehr Sitzmöglichkeiten sinnvoll. Dieses Feld zukunftsfähig zu machen, ist sinnvoll, egal ob man Wohnungen baut oder nicht“, sagte die Bauministerin im Interview mit dem Tagesspiegel.
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