Berlin (ots) - Wenn Politikwissenschaftler künftig ein Seminar über taktische Fehler bei der Aufstellung von Spitzenkandidaten geben, haben sie ein neues Referenzbeispiel. Die Nominierung des SPD-Spitzenkandidaten
Wenn Politikwissenschaftler künftig ein Seminar über taktische Fehler bei der Aufstellung von Spitzenkandidaten geben, haben sie ein neues Referenzbeispiel. Die Nominierung des SPD-Spitzenkandidaten für die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar ist eine atemberaubende Fehlleistung des Kanzlers, der Parteiführung, der Landesverbände und des Publikumslieblings Boris Pistorius.
Boris Pistorius hat jetzt sehr spät erkannt: Jeder Tag mehr mit seinem dröhnenden Schweigen zur Kanzlerkandidatur macht die Lage für die SPD schlimmer. Tagelang hatte er den Kanzler zappeln lassen und provozierte zugleich die Frage: Was kann Pistorius eigentlich besser? Die Antwort fiel nicht überall in der Partei zu seinen Gunsten aus.
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/53614/5914235© 2024 news aktuellTreibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.
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