Vor Prozessbeginn gegen Bernie Ecclestone in München sieht die Staatsanwaltschaft keine Hinweise, dass der Formel-1-Chef 2006 vom ehemaligen BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky erpresst wurde.
Vor Prozessbeginn gegen Bernie Ecclestone in München sieht die Staatsanwaltschaft keine Hinweise, dass der Formel-1-Chef 2006 vom ehemaligen BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky erpresst wurde.Die Luft für Bernie Ecclestone wird dünner. Kurz vor Prozessbeginn in München schließt die Staatsanwaltschaft laut der Zeitungeine Erpressung des Briten durch den Ex-BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky aus.
Ecclestone hat die Zahlungen auch zugegeben, bestreitet allerdings, dass es sich um Bestechungsgeld gehandelt habe. Vielmehr habe Gribkowsky ihn damit erpresst, Details über Ecclestones Bambino Trust, in den er 1996 sein gesamtes Vermögen übertragen hatte und der offiziell seiner damaligen Frau Slavica gehörte, an die britischen Steuerbehörden herauszugeben.
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