BerlinWahl : Grüne-Spitzenkandidatin Bettina_Jarasch bitte Klimabewegung, ihre Partei zu unterstützen. gruene_berlin LetzteGen FridayForFuture XRBerlin Ende__Gelaende Greenpeace NABU_de BUND_Berlin aghw aghw23 abgeordnetenhauswahl
Nach dem Großeinsatz der Polizei im nordrhein-westfälischen Lützerath gegen Klimaaktivisten, die Braunkohle-Abbau verhindern wollten, hatte es Kritik an den Grünen gegeben.
Sie verstehe die Unzufriedenheit und den Frust der Aktivisten und Aktivistinnen, die auch aus Berlin nach Nordrhein-Westfalen gefahren seien, „um zu protestieren, weil sie wollen, dass die Kohle unter Lützerath in der Erde bleibt“, sagte Jarasch. „Zur Wahrheit gehört: Was dort vereinbart wurde, ist kein toller Erfolg.“
Es handele sich vielmehr um einen mühsam verhandelten Kompromiss, „der uns nicht zufrieden machen kann“. Zur Wahrheit gehöre aber auch: „Ohne die Grünen gäbe es selbst diesen schmerzhaften Kompromiss nicht. Weder SPD noch CDU oder FDP waren und sind bereit für schärfere Gesetze, um die Kohle in der Erde zu lassen.“
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Die Klimabewegung ist ein Glück für die DemokratieNur mit Langweilern und Duckmäusern ist kein kreativer Staat zu machen. Und in einer Demokratie ist das letzte Wort nie gesprochen. Warum Demonstranten wie die in Lützerath auch ein Glück sind, kommentiert Heribert Prantl. SZPlus
Weiterlesen »
Jarasch empfindet Wahlkampf gegen Giffey als Art von SchizophrenieZwiespalten? Die Spitzenkandidatin der Grünen für die Berliner Wiederholungswahl am 12. Februar, Umweltsenatorin Bettina Jarasch (54), empfindet ihren Wahlkampf gegen die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) ein stückweit als schizophren.
Weiterlesen »
„Eine Art gelebte Schizophrenie“: Berliner Grünen-Spitzenkandidatin Jarasch übers Regieren und Konkurrieren mit Franziska GiffeyDie Spitzenkandidatin der Grünen spricht im Interview mit „Zeit Online“ über eine spezielles Verhältnis: Einerseits gemeinsam durchregieren, andererseits im Wahlkampf konkurrieren.
Weiterlesen »
Jarasch hält Enteignungsgesetz für offene FrageDie Grünen-Spitzenkandidatin für die Wiederholungswahl am 12. Februar, Bettina Jarasch, hält es für offen, ob Wohnungskonzerne in Berlin enteignet werden. „Ob es in fünf oder zehn Jahren ein Vergesellschaftungsgesetz gibt, kann heute niemand seriös sagen“, erklärte Jarasch am Samstag auf einer Landesdelegiertenversammlung. „Denn bis dahin ist es noch ein langer Weg.“
Weiterlesen »
„Noch ein langer Weg“: Grüne-Spitzenkandidatin Jarasch glaubt nicht an schnelle Enteignungen in BerlinBettina Jarasch will an einem Enteignungsgesetz arbeiten, sorgt sich aber um dessen Rechtssicherheit. Vermietern will sie Vorschriften für bezahlbares Wohnen machen.
Weiterlesen »