Berlin - Kriminelle Banden haben im vergangenen Jahr laut einem Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) einen Milliardenschaden angerichtet - er liegt
Drogenschmuggel und Cybercrime. Die Zahl der Verfahren gegen die Organisierte Kriminalität bleibt fast unverändert hoch. Die verursachten finanziellen Schäden steigen - besonders in einem Bereich. einen Milliardenschaden angerichtet - er liegt doppelt so hoch wie im Jahr zuvor.
Organisierte Kriminalität ist nach Definition von Polizei und Justiz von Gewinn- oder Machtstreben bestimmt. Mehr als zwei Beteiligte gehen dabei planmäßig und auf Dauer arbeitsteilig vor, ihre Straftaten müssen von "erheblicher Bedeutung" sein. 642 Verfahren gegen Gruppierungen der Organisierten Kriminalität zählte das BKA im vergangenen Jahr - unwesentlich mehr als 2022 . Zum dritten Mal in Folge knackt der Wert die 600er-Marke und liegt etwas über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Berichtsjahre. Dabei dominiert besonders der Drogenhandel mit etwa 40 Prozent der Ermittlungen das Geschehen.
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