Berlin (bb) - Die Bildungsgewerkschaft GEW fordert vom Berliner Senat ein entschlosseneres Vorgehen gegen die aus ihrer Sicht bestehende
Bildungsgewerkschaft GEWEin Schüler meldet sich, während die Lehrerin an die Tafel schreibt. FotoDie Bildungsgewerkschaft GEW fordert vom Berliner Senat ein entschlosseneres Vorgehen gegen die aus ihrer Sicht bestehende"Bildungskatastrophe".
Die Gewerkschaftsfunktionäre verwiesen darauf, dass im gerade begonnenen neuen Schuljahr 1400 Vollzeitlehrerstellen nicht besetzt seien, also etwa 2000 bis 2500 Lehrkräfte an den Schulen fehlten. Der Mangel habe sich damit verschärft. Die Folgen seien fatal: Allein im vergangenen Schuljahr seien an den allgemeinbildenden Schulen von etwa 600.000 Unterrichtsstunden pro Woche rund 20.000 ausgefallen. "Das ist eine Stunde pro Woche pro Klasse", rechnete Erdmann vor.
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