Die Gruppe ShinyHunters bietet in einem Darknet-Forum mehr als 1 TByte angebliche Daten des Live-Anbieters an - erste Behörden reagieren bereits.
Die Datenhehler von "ShinyHunters" haben sich mit einem Coup zurückgemeldet und bieten in ihrem Untergrundmarktplatz "BreachForums" über 560 Millionen Datensätze, vorgeblich aus den Beständen des US-Unternehmens Live Nation an. Die börsennotierte Firma, seit dem Jahr 2010 Mutterunternehmen von Ticketmaster , bezeichnet sich selbst als den weltgrößten Anbieter für Live-Unterhaltung. Für 500.
Durch heise security stichprobenartig geprüfte Testdaten sehen plausibel aus – die geprüften Postadressen scheinen zu existieren und sind teilweise den Personen zuzuordnen. In Einklang mit dem Sicherheitsstandard PCI-DSS hatte Live Nation keine Kreditkartennummern im Klartext gespeichert – die Datenbank enthält lediglich Hashes sowie die Ablaufdaten und letzten vier Nummern der Kreditkarten.
ShinyHunters fordert für die Daten 500.000 US-Dollar und gibt an, sie lediglich einmal verkaufen zu wollen. Der oder die Käufer hätten dann exklusiven Zugriff auf die Live-Nation-Daten.Live Nation hat sich bis jetzt nicht zu dem mutmaßlichen Datenleck geäußert.
Der Event-Konzern und seine Tochterfirma Ticketmaster haben derzeit nicht nur Ärger mit Datendieben, sondern auch der US-Justiz. Eine Kartellrechtsklage der US-Regierung sowie von 30 US-Staaten und-Bezirken gegen Live Nation ist derzeit
Cybercrime Datenleck Live Nation Ticketmaster
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