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Die an der Dresdner Carolabrücke entschärfte Weltkriegsbombe ist nach Angaben der Polizei abtransportiert worden. Um Punkt 13 Uhr habe die Entschärfung ein »glückliches Ende« gefunden, sagte ein Polizeisprecher. Polizei und Feuerwehr dankten den Dresdnerinnen und Dresdnern. Dass diese die Sperrzone rund um den Fundort eigenständig verlassen hätten, habe den Einsatz vereinfacht.
Ein Feuerwehrsprecher erklärte, man habe die besondere Situation gemeinsam mit den Dresdnern und Touristen gemeistert. Knapp 300 Menschen suchten den Angaben zufolge Zuflucht in der eingerichteten Notunterkunft. Es habe alles reibungslos funktioniert, so der Feuerwehrsprecher. Nach der Entwarnung durch die Sirenen könnten alle Menschen in die Wohnungen und Hotels zurückkehren. Die Feuerwehr beginne mit dem Krankentransport.
Nach Angaben der Behörden mussten rund 10.000 Menschen ihre Wohnungen und Arbeitsplätze verlassen. Im Einsatz sind neben Feuerwehr- und Rettungskräften etwa 600 Polizistinnen und Polizisten. Die britische 250-Kilogramm-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg war am Mittwoch bei Abrissarbeiten an der Carolabrücke entdeckt worden.war in dieser Zeit mehrmals bombardiert worden. Am 13. und 14.
Dresden Funde Von Blindgängern
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