Verhandlungsplan mit der EU - Brexit-Boris setzt auf Eskalation
Briten-Premier Boris Johnson setzt in den anstehenden Verhandlungen mit der Europäischen Union wieder auf die harte Eskalationsstrategie.
Hintergrund: Die Übergangszeit kann theoretisch um zwei Jahre verlängert werden, sollten die EU und das Vereinigte Königreich kein Abkommen bis Ende Dezember erzielen. Das aber will Brexit-Boris auf jeden Fall vermeiden, er steht bei seinen Wählern in der Schuld . Auch inhaltlich geht Brexit-Boris auf Eskalation. Das legt das 36-seitige Papier nahe, das die Regierung am Donnerstagvormittag veröffentlichte. Es legt die Strategie Großbritanniens in den Verhandlungen über ein Abkommen fest.Wie sieht das künftige Handelsabkommen mit Großbritannien aus? Die EU-Staaten legen heute ihre Verhandlungslinie fest.
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