United-Coach Ruben Amorim sägt Top-Star Marcus Rashford ab und würde lieber 'Torwarttrainer nominieren.' Er wolle nur Spieler, die das Maximum geben.
Bei Manchester United hängt der Haussegen schief. Sportlich verläuft die Saison auch nach der Verpflichtung von Neu-Coach und Hoffnungsträger Ruben Amorim mehr als bescheiden - Platz zwölf nach 23 Spielen. Und auch ansonsten gibt es Ärger - mal wieder geht es um Nationalspieler Marcus Rashford . Amorim teilte jüngst nochmal richtig gegen den aktuell aussortierten Offensivspieler aus.
Fast 140 Treffer hat Rashford bereits für United erzielt, weitere werden wohl erstmal nicht dazu kommen, denn sein Trainer ist sauer und stellt das öffentlich klar:Er würde Jorge Vital, 63 Jahre alt, jedem vorziehen, der nicht das Maximum gibt, so Amorim. In dieser Hinsicht werde sich nichts ändern, unterstrich der Portugiese.Der Stürmer stand kurz vor der Flucht weg aus Manchester, der BVB soll hoch im Kurs gewesen sein.
Der Engländer soll wohl einen Wechsel nach Spanien bevorzugen. Laut der Tageszeitung ist der FC Barcelona in den Poker um das United-Eigengewächs eingestiegen. Borussia Dortmund soll nur noch Außenseiterchancen haben, auch dem Chaos rund um Nuri Sahin geschuldet, so die "Bild". Wie es mit dem 60-fachen Nationalspieler Englands weitergeht, ist offen, seine Tage in Manchester scheinen allerdings gezählt.
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